Im Internet ein Geocacherevent der besonderen Art entdeckt. Nikkelaus IV: Das Gelöbnis GC1H3R6.
Dort geloben Cacher sich vernüftig zu verhalten. Diese Regeln solten zum Ehrencodex der Cacher werden, dann gäbe es weniger Schrott Caches.
Das Gelöbnis
(ist von jedem, auch gemeinschaftlich, laut vorzulesen)
Ich (Name ...) gelobe feierlich, dass ich die Welt nicht sinnlos mit Caches zuballere, nur weil da gerade mal Platz ist.
Ich möchte meine Mitcacher unterhalten und Ihnen Spaß und ein positives Erlebnis ermöglichen.
Ich fühle mich als Geocaching-Servicekraft und serviere keinen kalten Kaffee oder schlechte Ware.
Ich mache mir vorher ausreichend Gedanken darüber, ob ich diesen meinen Cache anderen Leuten zumuten möchte und auch selber gerne finden würde.
Meine Caches sind lösbar und nicht nur mit Hilfe von „Jokern“ zu erreichen.
Ich bin offen für angemessene Kritik und ich darf zukünftig in Logs meiner Caches auf mein Gelöbnis aufmerksam gemacht werden.
Meine Caches, die mehrfach schlecht bewertet werden, hinterfrage ich erneut selbstkritisch und entferne sie gegebenenfalls aus dem System.
Ich wähle für meine Caches die größtmögliche Dose.
Bevor ich Schrott lege, lege ich lieber gar nix.
Ich schütze die Natur.
Ich nutze Joker nur im äußersten Notfall.
Statistikcachen ist nicht mein Primärziel.
Ich kehre aktiv vor meiner Haustür.
Ich respektiere die Arbeit und den Aufwand meiner Mitcacher, die meine Freizeit gestalten und gehe sorgsam und bedacht mit deren Eigentum um.
Ich fühle mich als Missionar des Qualitätscachens und bin ein Vorbild für andere.
Qualität vor Quantität!!!
- Ende -
RPA-Kompendium: Alles hyper oder was?
vor 3 Jahren
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