Dienstag, 26. August 2008

Oben und unten

Am Wochendende einen Cache mit Abseilen in Sundern gefunden. Dabei hat Claudia sich das erste mal auch abgeseilt. Es ist schön zu sehen wenn die Ehefrau sich traut sich an einem 25 m hohen Felsen abzuseilen. Ich weis von meinem ersten Versuch an einer Brücke, was dies für eine Überwindung fordert.

Wenn mir vor einem Jahr gesagt hätte, ich würde mich mit einem Klettergurt und Seil abseilen, nur um eine Plastikdose zu finden, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt. Doch mit der Zeit wird der Reiz auch solche Caches zu finden immer stärker.
Das führte dann dazu das wir gestern zur Möhne fuhren, etwa 100m zu einem Bootsanleger schwammen und dann einen Cache aus 1,5 m Tiefe holten. Vor allem im Team mit einer befreundeten Cacherin wird so ein Cache zum besonderen Erlebnis. Zumal auch mein Sohn kurzentschlossen mit ins Wasser kam. Zum Glück blieb meine Frau draußen, sonst hätten wir keine Fotos bekommen.
Mal sehen was welche Steigerungen jetzt noch möglich oder auch sinnvoll sind. Irgendwo wird es auch für mich eine Grenze geben; hoffe ich zumindest.

Mittwoch, 20. August 2008

Cachen im Thüringer Wald

Im Urlaub im Thüringer Wald cachen gewesen.Schon irre was die Berge hier für Steigungen haben. Obwohl es eine ähnliche Landschaft wie im Sauerland ist, erscheinen mir die Steigungen deutlich steiler. Auch gibt es mehr Laubwald. Die meisten caches welche ich gesucht und gefunden habe, liegen auf Bergen oder zumindest so genannten Ausblicken, was nichts anders heißt als steile Felsen rauf klettern. Ein Multi schaffte es in 6. 5 km Länge 721 Höhenmeter unterzubringen. Erst auf 635 m hoch, dann wieder runter auf 280 und dann auf 722 m hoch. Trotzdem war das ein sehr schöner Cache mit einem tollen Final.
Meine Familie war für steile Caches nicht zu begeistern und so bin ich die frühmorgens allein angegangen.
Nachdem ich den ersten Cache joggend erreicht habe und ziemlich platt wieder zurück kam, habe ich es an den nächsten Tagen mit dem Mointainbike versucht. Das ging zwei Tage lang gut, bis ich bei der Abfahrt durch einen platten Vorderreifen einen Abflug hinlegte.
Na ja auch die nicht so hohen Caches mit der Familie waren schön. Vor allem die Drachenschlucht bei Eisernach ist ein Erlebniss.
Zwei Tage nach der Rückkehr dann in Nottulm im Münsterland cachen gegangen. Welch eine Wohltat 5 km zu laufen ohne einen Berg zu sehen. An einem Tag 8 Caches gefunden und kaum Ermüdungserscheinungen. Gut für die Statistik, aber landschaftlich sind die Hügel in Thüringen doch schöner.

Dienstag, 19. August 2008

Schrebergarten

Am Wochenende in Dinslalken, beim Geburtstag des Bruders, gewesen. Natürlich die Gelegenheit genutzt cachen zu eghen. Da hat einer mitten in einer Schrebergartensiedlung einen Cache gelegt. Hier kommt man sich wirklich vor wie bei Big Brother. Jeder Schritt wird von den Nachbargärten beobachtet. Gut das der Cache dirket am Tor in einem Briefkasten steckt. Ich glaube wenn wir den Garten auch noch betreten hätten, wäre ein paar Minuten später die Polizei dagewesen. Ich kann nicht verstehen das Leute Spaß, an diesen bis ins Detail durchorganiosierten Gärten haben. ich möchte mal wissen was passiert wenn hier einer wagt eine Wildblumenwiese anzulegen. Vermutlich lebenslange Verbannung an an Kohlehalde. ;-)
Später noch einen Klettercache an einer nicht mehr genutzten Eisenbahnbrücke gesucht. Das ist ein perfekter Paltz um das Abseilen zu üben. Auch wenn dir den Cache nicht gefunden haben, brachte es viel Spaß.

Donnerstag, 14. August 2008

Cachekontrolle

Nach ein paar Monaten Pause geht es jetzt mit dem Blog weiter. Inzwischen Ratsmitglied der Stadt Arnsberg, fehlte mir auch die Zeit einen Blog zu schreiben.
Gestern mal wieder den eigenen Cache Reporter kontrolliert. Schon interessant wie anstrengend werden kann. Ich war den Cache vorher noch nie komplett mit dem Rad abgefahren, sondern immer nur gejoggt. Radfahren ist anstrengender.