Samstag, 24. Juli 2010

Garmin GPSmap 62 s macht Spaß

Heute kam das neue GPSmap 62 s an. Besetllt hatte ich es Mittwoch Abend bei Navifuture. Der erste Versuch bei on-the-trail scheiterte da man mir nach Eingang der Zahlung mitteilte, erst ab Montag liefern zu können. Komisch das da sofort lieferbar stand. Immerhin bekam ich einen Tag später nach 2 Anrufen das Geld zurück.
Navifuture schickte das Ding am Donnerstag sofort raus.
Na ja DHL brauchte dann auch mal drei Tag bis es da war.
Also heute Morgen ausgepackt, die Topo Karte aufgespielt. Dabei ist der USB 2.0 Abschluss deutlich schneller als der alte vom 60er. Beim GSAK gab es nich keien Einstellungen für das GPS 62. Also einfach mal die Dakota 20 Einstellungen getestet. Das ging Problemlos und die ersten 15 Cache waren im GPS.
In einem Video hatte ich gesehen das das GPS62 einen Splitscreen hat.
Gefunden habe ich es nach 10 Minuten unter Karte - Menü und dann Datenfelder, dort auf Anzeige und dann auf Geocaching gestellt Im Handbuch stand davon nichts. Dabei ist das beste Neuerung gegenüber dem GPS 60 Csx. Endlich Kompass, Entfernung zum Ziel und die Karte auf einem Display.
Die Infos zu den Geocaches findet man auch sehr leicht. Einfach auf Find klicken und Geocache auswählen. Sobald ein Cache ausgewählt wurde über die Page Taste Geocache anwählen und nach 2 Sekunden tauchen die Felder für Cachebeschreibung, letzte Logs, Hints und weitere Felder auf.
Daran gewöhnt man sich sehr schnell.
Nachdem die wichtigsten Funktionen gelernt waren, ins Auto gesetzt und 30 km zum Cache gefahren.
Dort das GPSmap 60 csx und GPSmap 62s gleichzeitig eingeschaltet. Beide waren nahezu zeitgleich startklar. Beim ersten Wegpunkt lagen beide Geräte 3 m auseinander. Beide etwa gleich weit weg von der Dose. Der erste größere Unterschied kam an einer Steigung zu Tage. Durch den 3 Achsen Kompass hält das 62er deutlich besser die Richtung. An der nächsten Dose war das 62er dadurch deutlich eher als das 60 er.
Das Display läßt sich auch besser ablesen  und die Trackaufzeichnung ist deutlicher zu erkennen.
Beide Multis haben wir gut gefunden.
Das GPSmap 62 s Gerät machte schon richtig Spaß.
Morgen teste ich dann das Verhalten mit verschiedenen Karten. Derzeit übertrage ich die City Navigator und Topo 2010 auf die Specherkarte. Dabei ist der Kartenleser immer noch schneller als der USB Port.

5 Kommentare:

  1. Argh, die Wahl des neuen GPS-Gerätes fällt mir wirklich schwer... ich schwanke zwischen Oregon 450 und dem GPSMap 62s und ich finde immer wieder Vor- und Nachteile für beide.
    Der Artikel ist super, bloggst Du weiterhin über deine Erfahrungen mit dem Gerät? Das wäre echt schön!

    Viele Grüße
    Leif

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  2. Vielleicht könntest Du auch die OSM Karte versuchen aufzuspielen zusätzlich zur Topo und berichten wie es sich da schlägt.

    Gruss DunkleAura

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  3. Ach da werde ich doch ein wenig neidisch, wenn ich von den nützlichen Featuren höre, die mein Garmin mir leider nicht bieten :-)

    Lieben Gruß
    Martina
    P.S. ich bin wieder da ;-)wie Du siehst und fülle Deine Blogroll mit neuen Geschichten

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  4. Für Tradi-Cacher, die nur Dutzendware (Micros ohne HTML-Beschreibung, ohne Bilder) abgreifen, ist das Gerät genial.

    Aber für alle anderen (Multis mit vielen Wegepunkten) ist ein alter 60er oder Vista wesentlich praktischer, weil man mit deutlich weniger Tastendrücken auskommt.

    -jha-

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  5. Hab mir das Gerät bei on-the-trail bestellt die konnten letzte woche sofort liefern. nehme das gerät zum mountainbike und da finde ich es deutlich besser als die schlecht ablesbaren oregons.

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