Montag, 26. Juli 2010

Garmin GPSmap 62 s Karteninstallation

Am Sonntag habe ich begonnen diverse Karten auf das Garmin zu übertragen. Wie ich es vom 60 er gewohnt war wollte ich alle auf einmal übertragen. Das hätte etwa 6 Stunden gedauert.
Also erst mal die Topo 2010 und die Niederland Wandelkaart mithilfe des Kartenlesers auf die 4 GB SD Karte übertragen. Nach 3 Stunden gemerkt, das das Garmin die Karten nicht nutzen kann. Karten gesperrt stand da.
Das ganze mit einem kleinen Teil der Karte über den USB Port probiert. Da lief die Karte.
Also in der Nacht zum Montag die beiden Karten über USB Port auf das Garmin überspielt. Heute Morgen lief alles einwandfrei.
Dann am Abend die OSM Karte auf den internen Speicher des Garmin überspielt und auch diese läuft problemlos.
Diese Kombination wird für meine Ansprüche beim Cachen wohl reichen.
Nebenbei nach einer Fahrradhalterung für das 62er gesucht. Die Orginalhalterung fürs Dakaota würde da wohl passen. Doch 13 € für diese Billiglösung mit Kabelbinder schien mir nicht sinnvoll.
Also mal etwas bei ebay recherchiert und eine Halterung
für 10 € aus China bestellt. Klar baut die mehr auf als die Orginalhalterung, aber dafür habe ich euch einen Karabiner und eine Halteschlaufe dran. Das erspart mir das umständliche Wechseln des Halters an jeder Station.
Wenn die da ist werde berichten ob die funktioniert.

Heute dann noch ein GSAK Macro gefunden welches den GPX Export ans GPS62 unterstützt.

Samstag, 24. Juli 2010

Garmin GPSmap 62 s macht Spaß

Heute kam das neue GPSmap 62 s an. Besetllt hatte ich es Mittwoch Abend bei Navifuture. Der erste Versuch bei on-the-trail scheiterte da man mir nach Eingang der Zahlung mitteilte, erst ab Montag liefern zu können. Komisch das da sofort lieferbar stand. Immerhin bekam ich einen Tag später nach 2 Anrufen das Geld zurück.
Navifuture schickte das Ding am Donnerstag sofort raus.
Na ja DHL brauchte dann auch mal drei Tag bis es da war.
Also heute Morgen ausgepackt, die Topo Karte aufgespielt. Dabei ist der USB 2.0 Abschluss deutlich schneller als der alte vom 60er. Beim GSAK gab es nich keien Einstellungen für das GPS 62. Also einfach mal die Dakota 20 Einstellungen getestet. Das ging Problemlos und die ersten 15 Cache waren im GPS.
In einem Video hatte ich gesehen das das GPS62 einen Splitscreen hat.
Gefunden habe ich es nach 10 Minuten unter Karte - Menü und dann Datenfelder, dort auf Anzeige und dann auf Geocaching gestellt Im Handbuch stand davon nichts. Dabei ist das beste Neuerung gegenüber dem GPS 60 Csx. Endlich Kompass, Entfernung zum Ziel und die Karte auf einem Display.
Die Infos zu den Geocaches findet man auch sehr leicht. Einfach auf Find klicken und Geocache auswählen. Sobald ein Cache ausgewählt wurde über die Page Taste Geocache anwählen und nach 2 Sekunden tauchen die Felder für Cachebeschreibung, letzte Logs, Hints und weitere Felder auf.
Daran gewöhnt man sich sehr schnell.
Nachdem die wichtigsten Funktionen gelernt waren, ins Auto gesetzt und 30 km zum Cache gefahren.
Dort das GPSmap 60 csx und GPSmap 62s gleichzeitig eingeschaltet. Beide waren nahezu zeitgleich startklar. Beim ersten Wegpunkt lagen beide Geräte 3 m auseinander. Beide etwa gleich weit weg von der Dose. Der erste größere Unterschied kam an einer Steigung zu Tage. Durch den 3 Achsen Kompass hält das 62er deutlich besser die Richtung. An der nächsten Dose war das 62er dadurch deutlich eher als das 60 er.
Das Display läßt sich auch besser ablesen  und die Trackaufzeichnung ist deutlicher zu erkennen.
Beide Multis haben wir gut gefunden.
Das GPSmap 62 s Gerät machte schon richtig Spaß.
Morgen teste ich dann das Verhalten mit verschiedenen Karten. Derzeit übertrage ich die City Navigator und Topo 2010 auf die Specherkarte. Dabei ist der Kartenleser immer noch schneller als der USB Port.

Donnerstag, 22. Juli 2010

Wenn die Piraten cachen gehen

In einem Blog bin ich drauf aufmerksam geworden das die Piratenpartei Geocaching anbietet.
Davon abgesehen das ich es ziemlich blöd finde, wenn Parteien mit Geocaching auf Stimmenjagd gehen, ist der Bericht schon lustig.
Da wird von professionellen Geocachern geschrieben. Wo kommen die her und was verdienen die ;-)
Was mich wirklich stutzig machte war der Satz"Wer wollte nicht schon einmal testen, was das eigene Navi oder GPS-fähige Handy hergibt?"
Eine Partei, die zurecht gegen zufiel staatliche Überwachung agiert, wirbt indirekt für den Einsatz von GPS fähigen Handys. Da haben es die staatlichen Stellen, mit Zugriff auf das Handy, besonders leicht Bewegungsprofile zu erstellen.